Benefiz-Projekt "music4help" findet großen Anklang.

... hier ein Bericht aus der Stuttgarter Zeitung        vom 17.03.2021 : 

Beat-Abend im Scala am 31.01.2020 mit den Lords : 

Ludwigsburg. 

Seit April 2019 sind The Lords kreuz und quer durch die Republik auf Abschiedstournee, am Freitagabend machte die deutsche Beat-Legende im Ludwigsburger Scala Station. „Farewell Tour – 60 Years On Stage“ prangt in weißen Lettern über der Bühne. Damit ist die 1957 in Berlin als Skiffle Lords gegründete Rockband eine der dienstältesten dieses Genres, in Deutschland, in Europa, vielleicht sogar weltweit.

Darauf sind sie schon ein bisschen stolz, auch wenn mit Klaus-Peter Lietz, genannt „Lord Leo“, lediglich noch ein Gründungsmitglied mit an Bord ist. „Hallo Ludwigsburg! Nee, Ludwigshafen! Nee, Ludwigsburg!“ scherzt Lietz routiniert, nachdem sie ihr Set mit „If You Ain’t Got Love“ eröffnet haben. Die Stimmung im gut gefüllten Saal – rund 650 überwiegend betagte Beatfans haben sich eingefunden – ist zu diesem Zeitpunkt bereits die eines vorgerückten Abends, hat man sich mit The Beat-Union als Special Guest doch eine Formation eingeladen, die in Ludwigsburg Kultstatus besitzt. Als sich die Old Shatters 1999 auflösten, war das für Rolf Iseler, der bereits bei den legendären Shatters am Bass Melodie und Rhythmus verknüpft hat, sowie seine Mitstreiter Manfred Bode (Keyboards, Gesang) und den Leadsänger Jörg Fröscher der Anlass, The Beat-Union ins Leben zu rufen. Gemeinsam mit Volker Dörfler und Karl-Heinz Großhans (beide: Gitarre und Gesang) sowie Ulli Stotz (Schlagzeug) halten sie seitdem die Fahne der Beatmusik im Landkreis hoch.

So versammelte sich bereits am früheren Abend ein dichtgedrängter Pulk vor der Bühne und feierte seine Lokalmatadore für Coverversionen von Hits wie „Let’s spend the night together“, „Get back“, „Venus“ oder „Rockin‘ all over the world“. Kompetent auch ihre Interpretation von Creedence Clearwater Revivals „Proud Mary“. Lautstark der Publikumschor in „Mighty Queen“. Zu „Rock Around the Clock“ war vereinzelt auch Rock’n’Roll-Paartanz zu sehen, bei „Don’t Ha Ha“ erfasste der Twist auch Menschen auf der Empore. Zu den Höhepunkten gehörten „Tin Soldier“ von den Small Faces und Smokes „My Friend Jack“. Vor allem Dörfler erwies sich, etwa mit seinem elaborierten Solo in „Alright now“, als würdiger Vertreter seiner Zunft.

So war der Boden bestens bereitet, als The Lords zu ihrer Abschiedsvorstellung antraten mit „Shakin‘ All Over“, im Original von Johnny Kidd & the Pirates, einer der ersten Hits der Lords. Auch die spielen mit zwei Gitarristen, immer wieder beeindruckt sowohl die präzise Riffarbeit von Jupp Bauer, immerhin auch schon seit 1979 bei den Lords, wie auch seine blendenden Soli. Bereits fast eine Dekade sitzt Philippe Seminara hinter dem Schlagzeug. Der jüngste Lord dagegen ist Roger Schüller, der seit Anfang 2019 Bernd Zamulo ersetzt und als wertvoller Zugewinn für die Band gelten muss: Schüller ist nicht nur ein fachkundiger und sachdienlicher Bassist, sondern verfügt auch über eine prägnante Singstimme mit metallisch schneidendem Timbre. Das kommt neben „Greensleeves“ und „Fire“ insbesondere auch den soliden Songs des aktuellen, erst 2015 erschienenen Albums „Now More Than Ever!“ zugute: Mit „Let’s Ride, Let’s Ride“, „Perfection“ und „Can’t Sleep“ geben sich The Lords als veritable Hardrock-Band zu erkennen. John Lee Hookers „Boom Boom“ läutet das Finale ein, mit dem karnevalesken „Have A Drink On Me“, „Que Sera“, „Michael“ und „Gloryland“ schließt sich eine Art Best-of-Block an, ehe mit ihrem größten Hit „Poor Boy“ in einer etwas blassen Livefassung der offizielle Teil ihres Konzerts endet.

Ein Rock’n’Roll-Medley mobilisiert die letzten Energiereserven im Publikum, als letzte Zugabe folgt „What Are We Waiting For“. Nachdem Lietz das Publikum zweimal gefragt hat, ob sie wiederkommen sollen, ist nicht auszuschließen, dass die „Farewell Tour“ sich noch ein wenig hinziehen kann. Zur Jamsession mit The Beat-Union, auf die im Vorfeld noch spekuliert wurde, kam es indes nicht.

Autor: Harry Schmidt

 

... Weihnachtsmarkt L´burg 2018

... LKZ zum Beat-Weekend im SCALA : 

... und das meint die LKZ zur Party auf dem Neckar :

... aus der Zeitung zum Straßenfest Möglingen       am 07. Juli 2018 : 

... tolles Ergebnis der Spendenaktion, anläßlich des 70. Geburtstages von Rolf Iseler !

... und das sagt die Presse über Rolf´s Geburtstagsparty : 

... unser kleines "unplugged-Konzert" war auch 2017 wieder ein großer Erfolg !

... mit jeder verkauften CD geht eine Spende an die Aktion "HELFERHERZ" , die wir sehr gerne unterstützen !  (um den Artikel besser lesen zu können, einfach drauf klicken)

Marktplatzfest in Ludwigsburg am 27.06.2015

SCALA-GALA am 08.05.2015 : 

Ludwigsburg  -  Marktplatzfest am 28. Juni 2014

Fete zündet beim Publikum

Trotz Regenschauern feiern 30 000 Besucher in der Innenstadt – Tanzen, schlemmen, trinken

Regenschauer trübten die ausgelassene Partystimmung nicht: Über 30 000 Besucher bevölkerten am Samstag das 44. Marktplatzfest. Und die ersten Gäste kamen zur Eröffnung um 11 Uhr. Da war Franz Weckesser vom Organisationsteam noch am Wuseln. Als Zuständiger für die Standpläne hatte er noch bis kurz vor „Anpfiff“ reichlich zu tun, jetzt konnte er bald aufatmen, die 50 Vereine waren gerüstet für den Ansturm, jeder hatte seinen Platz auf dem großen Festareal in der Innenstadt.

 

 

Auf der Marktplatzbühne gab es ebenfalls einen mitreißenden Programmmix. Nach Tanzshows und Folklore am Nachmittag kam die Band „Beat Union“. Die aus Ehemaligen der „Old Shatters“ und weiteren Musikern bestehende Formation brachte die Lautsprecher zum Qualmen. Mit ansteckendem Sound von den Beatles bis zu den Stones, mit dröhnenden Gitarren und packendem Gesang. Von dieser Musik bekam man einfach nicht genug, und die Band hatte richtig Spaß, weil das Publikum begeistert mitrockte und auch schon mal den Gesangspart übernahm. Ebenfalls dicht umringt war am Abend die Lautmacherbühne auf der Rückseite der Stadtkirche, wo die Mischung aus Pop, Rock und Jazz stimmte.

 

 

„The beat must go on…“ Nach dem Riesen-Abschiedskonzert der old shatters im Ludwigsburger SCALA haben Bassist Rolf „Ise“ Iseler, Keyboarder „Manne“ Bode und Sänger Jörg „Yogi“ Fröscher beschlossen, doch noch nicht ganz in die musikalische Rente zu gehen. Und so melden sie sich nun mit ihrem traditionellen Garagensound zurück – nicht als old shatters, dafür aber mit ihrem neuen Bandprojekt the beat-union.

Verstärkung haben sie bekommen durch den Schlagzeuger Ulli Stotz, der schon in den 60ern bei der Ludwigsburger Band „The Synphonies“ den Beat trommelte. Für den rockigen Sound an den Gitarren konnten sie besondere Musiker und Freunde gewinnen: Karle Großhans von den „Maroons“ und Volker Dörfler von der Heilbronner Band „Lizard“ werden für eine exzellente Saitenbegleitung sorgen.

 

Die sechs Musiker sind nicht auf eine späte Karriere aus – denn erreicht haben sie bereits in ihrer Vergangenheit genug. Unter dem Motto „Let’s spend the night together“ möchten sie dem Sound der Beat-Ära huldigen und mit Spaß ein paar wenige ausgewählte Konzerte pro Jahr spielen. Die Ludwigsburger dürfen sich daher freuen, the beat-union dieses Jahr gleich auf zwei traditionellen Festen kostenlos und Open-Air zu hören: sowohl bei den Brau-Tagen im Mai als auch auf der Weinlaube im August werden sie auf der Bühne gepflegt rocken und die Ludwigsburger wieder bis zum Zapfenstreich abtanzen lassen.


Neben der musikalischen Motivation möchte sich the beat-union wie früher auch die old shatters gemeinnützig engagieren. Sie werden auch künftig Nachwuchsbands

förden und soziale Projekte unterstützen.  

 

Aktuelles :

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Kontakt :

iinfo@the-beat-union.com

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